In diesem Jahr war es vor allem eines: tierisch heiß!
Die Affenhitze am Konzertwochenende machte einen kurzfristigen „Umzug“ von der Aula am Waldweg ins Foyer der Zentralmensa notwendig und brachte damit unsere neue Chorleiterin Jana Faust ganz schön ins Schwitzen. Im Foyer war es zwar immer noch heiß (und die teils pelzigen Kostüme machten es kaum besser), aber nichtsdestotrotz: Das Publikum kam, hielt durch und uns tapfer die Treue. Wäre die Hitze nicht gewesen, hätte es unsere schweißgebadeten Zuhörer beim heiß begehrten Publikumsrenner „Alle meine Tiere“ mit Sicherheit – wie im vorweihnachtlichen Opener angekündigt – von den Stühlen gerissen. So blieb man lieber darauf sitzen, statt einen Kreislaufkollaps zu provozieren. Der Einlauf der „nicht-menschlichen Lebensformen“ nach der Pause wurde trotzdem frenetisch gefeiert. Der chorinterne Favorit des Jahres war sicherlich das Symphonic-Metal-Stück „The Poet and the Pendulum“.
Und so waren am Ende Chor wie Publikum wie immer vor allem eines: tierisch gut drauf und die Konzerte… AFFENGEIL!
